Sonntag, 14. Juli 2013

Olympus E-P2

Olympus E-P2 | 17 mm | 14-150 mm

Der nächste Schritt - und eigentlich war es ein Rückschritt. Mag sein, dass der Eine oder Andere nicht meine Meinung teilt - aber ich stehe dazu.

Wie in meinem Übersichtsbeitrag geschrieben, kaufte ich mir gleich 2 Stück E-P2, einmal mit dem 17er Pancake und die andere verwendete ich mit meinem vorhandenen 14-150 mm Objektiv.

Die Kameras kamen also an, ich packte sie aus, machte im Wohnzimmer wie üblich einige Probeaufnahmen - und war geschockt. Extremes Rauschen, unscharfe Bilder etc. Der Übeltäter war, wie bei der E-P1 auch schon die Auto Gradation, die ich umstellte und ab da waren die Bilder wieder besser, wobei ich sagen muss, dass die E-P2 zumindest bei mir nicht an die Qualität der E-P1 heran reichte.

Das 17er Pancake ist wirklich ein tolles Objektiv und bildet auch sehr schön ab. Noch dazu wird die Kamera damit Jackentaschentauglich.

Die grosse Freude, die ich mit der E-P1 hatte, keimte aber nicht mehr auf und dann hatte ein hersteller Namens Sony die Idee in ein Kompaktgehäuse einen großen Sensor mit einem sehr lichtstarken Objektiv (zumindest bei Anfangsbrennweite) zu entwickeln - die RX100.

Damit war für mich klar, dass die PEN vorerst keine Zukunft bei mir hatte und ich verkaufte meine komplette mFT Ausrüstung.

(Bilder spare ich mir diesmal, da sie nicht viel anders aussehen als jene der E-P1)

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