Montag, 30. Dezember 2013

NEX-6 und Altglas

Ganz am Anfang - heute poste ich noch keine Bilder, da ich fast ausschließlich Personen fotografiert habe und ich keine Personenfotos im Internet poste. Naja stimmt nun nicht ganz, ich hab jetzt nachträglich doch 3 Bilder gefunden :-)

Mein Adapter für die NEX auf MD Minolta Objektive ist heute angekommen und natürlich musste er sofort ausprobiert werden. Mir war vollkommen bewusst, dass ein Adapter, der 15 Euro kostet kein Qualitätswunder sein kann, muss aber sagen, dass ich wirklich positiv überrascht bin, da der Adapter einerseits aus Aludruckguss (nehme ich an aufgrund dem Anfassgefühl) hergestellt ist und daher einen guten Qualitätseindruck hinterlässt und andererseits die Anschlusse korrekt, ohne Spiel funktionieren. Das Objektiv sitzt sogar minimal stramm, aber absolut im grünen Bereich und für meine Bedürfnisse ist dieser perfekt.

Mit der Bedienung der Kamera habe ich mich zuvor schon beschäftigt und die Focushilfe auf die AEL Taste gelegt, da diese sehr einfach auch beim durchschauen durch den Sucher erreicht werden kann (Danke auch an Phillip aus dem DSLR Forum, der diesen Tip gegeben hat).

Anfangs hatte ich noch meine Bedenken, wie den die Belichtung oder ISO funktionieren soll. Ich hatte bei den ersten Bilder P eingestellt und es wurde zu meiner Überraschung alles richtig eingestellt und mein erstes Foto entstand mit dem 50 mm f1,7 MD Rokkor bei Blende 1,7. Meine Tochter hatte dann sogleich die Ehre mein erstes Motiv zu sein. Danach noch weitere und kurz montierte ich dann auch noch mein Cosina 75-150 mm Zoom f3,8, das mir aber nicht so gut gefiel.

Somit werde ich das Minolta 50 mm Objektiv als Portraitlinse verwenden, da ich die Bildqualität selbst bei Offenblende mehr als überzeugend ist. Die Schärfeebene ist mit diesem Objektiv bei Offenblende wirklich sehr gering und die Portraits die ich bisher bei (sehr schlechtem Licht) gemacht habe hauen mich fast um, da die Bildwirkung so beeindruckend ist. Natürlich ist bei f1,7 die Schärfe nicht so wie wenn das Objektiv etwas abgeblendet wird, aber für Portraits mehr als überzeugend.

Nun noch ein paar Bilder ohne dass auf das Motiv wert gelegt wurde:
Demnächst folgen mehr - das SEL18200 sollte am Donnerstag eintreffen.




Sonntag, 29. Dezember 2013

NEX-6 - Bilder zwischendurch

Nachdem ich immer noch auf meinen Adapter für die Minolta MD Objektive warte und mir heute ein SEL18200 bestellt habe, das aber auch erst in ein paar Tagen geliefert wird, dachte ich mir mal einfach ein paar Bilder einzustellen.

Die Bilder sind (soweit ich mich noch erinnern kann) alle aus RAW mittels DXO entwickelt. Dazu ist zu sagen, dass die normale Ausarbeitung bzw. Rauschunterdrückung von DXO zwar ganz gut funktioniert, richtig toll wird es aber erst mit der neuen Funktion PRIME die sehr beeindruckende Ergebnisse liefert. Allerdings dauert die Entwicklung mit dieser Funktion relativ lange, was dabei aber sehr angenehm ist, die Bildgrösse der fertigen JPEG beträgt nur etwa 2 bis 2,5 MB bei voller Auflösung.

Ich habe in den letzten Tagen auch ein paar Versuche gemacht um heraus zu finden, wie die OOC Bilder im Vergleich mit den entwickelten sind, da die Verwendung von JPEG ungleich einfacher ist und manche Kamerafunktionen bei RAW nicht funktionieren (Panorama, HDR, Klarzoom etc.). 

Prinzipiell muss ich sagen, dass mir die JPEG Bilder eigentlich reichen würden. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Bilder die über RAW entwickelt wurden keine Vignettierung mehr aufweisen und auch keine Objektivverzerrungen. Dieser Umstand verwundert mich schon sehr, da die NEX-6 ja angeblich diese Objektivfehler (wenn man das so bezeichnen kann) heraus rechnet und damit nicht sichtbar sein sollten. Ich habe wie bereits im letzten Post erwähnt sämtliche in diesem Zusammenhang stehenden Menüpunkte aktiviert (AUTO) und frage mich schon, warum diese merkbaren Bildfehler bei den JPEG´s noch vorhanden sind.

Das 16-50 PZ Objektiv an sich finde ich sehr gut und die Kamera ist damit auch schön portabel, weshalb es mir wichtig wäre, dass die JPEG Ausgabe mit diesem Objektiv auch entsprechend gut ist.

Was das Freistellungspotential betrifft bin ich auch positiv überrascht, da das 16-50 ja nicht gerade lichtstark ist, damit aber ein sehr schönes Bokeh erreicht werden kann, auch wenn man mal am lange Ende mit f5,6 unterwegs ist. Der wesentlich grössere Sensor macht hier anscheinend den Unterschied. Ich habe mir auch vorgenommen einen näheren Vergleich mit meiner RX100 zu machen, hab bisher aber noch nicht die Zeit dafür gefunden. Da ich aber noch ein paar Tage Urlaub habe, geht sich das evtl. noch aus, wobei ich natürlich auch Bilder mit dem Adapter bzw. 18-200 Objektiv dabei haben möchte.

Nun aber zu den anfangs versprochenen Bildern:









Freitag, 27. Dezember 2013

NEX-6 - Praxis

Nun hab ich die NEX-6 ja schon einige Tage, und auch zahlreiche Bilder damit gemacht. Leider ist der Adapter für die Minolta MD Objektive noch nicht eingetroffen, weshalb ich vorerst mit dem 16-50 PZ Objektiv fotografiere.

Anfänglich hatte ich ja den Eindruck, dass die RX100 eine gleichwertige Bildqualität liefert wie die NEX-6. Das mag in gewissen Situationen stimmen wenn man in JPEG fotografiert, wenn man aber über RAW geht sind die Ergebnisse schon beeindruckend. Vor allem habe ich in den letzten Tagen meist mit ISO3200 fotografiert und da ist die Qualität wirklich gut.

Momentan plane ich auch den Ausbau des Systems mittels eines weiteren Objektivs, das ich bereits an meiner NEX-5 hatte: Sony SEL18-200.

Meine damalige Aussage, dass dieses Objektiv an der NEX eine haptische Katastrophe ist, gilt (leider) immer noch, wobei das Gehäuse der NEX-6 doch ein Stück grösser ist, als das der NEX-5. Da aber nach dem, was man in diversen Foren so liest die Qualität des ersten Superzooms besser sein soll als die des neueren LE Objektives werde ich die alte Version wählen. Weiters scheint der Phasen AF nur am alten Objektiv funktionieren (genaueres hab ich noch nicht in Erfahrung gebracht)

Teilweise verwundern die Eigenheiten der Menüstruktur und damit die zum Teil nicht aktivierbaren Menüpunkte, wo man dann im Internet suchen muss, warum das so ist, da selbst die Bedienungsanleitung keinen Aufschluss darüber gibt. Andererseits bietet die Kamera eine sehr angenehme und wiederum durchdachte Bedienung, da auch das Menü der RX100 nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

Was die Apps bei der Kamera sollen frage ich mich heute noch und die Übertragung von Bildern mittels WLAN an Play Memories dauert wie bei der RX10 auch eine halbe Ewigkeit (liegt zum Teil sicher an den RAW Dateien).

Etwas unklar ist mir auch die automatische Objektivkorrektur des 16-50 mm Objektivs, welche ja angeblich funktionieren soll, da ich bei der Ausarbeitung mittels RAW Konverters doch große Unterschiede bei den JPEG´s feststellen kann. Möglicherweise hab ich etwas falsch eingestellt, aber sämtliche in diesem Zusammenhang stehenden Menüeinstellungen sind auf Auto bzw. ausgegraut. Desweiteren ist bei den JPEG eine Vignettierung feststellbar, die bei den durch den RAW Konverter entwickelten Bildern korrigiert wird und nicht mehr vorhanden ist.

Bilder habe ich vorerst noch keine, da ich Personenfotos nicht in die unendlichen Weiten des Internets stelle und kaum anderes fotografiert habe. Sobald der Adapter für die MD Objektive eingetroffen ist, werde ich aber entsprechend zahlreiche Bilder einstellen.

Samstag, 14. Dezember 2013

Sony NEX-6 - Erste Eindrücke

Wie  im vorigen Post geschrieben, habe ich mir eine Sony NEX-6 mit 16-50 mm Objektiv bestellt.

Die Kamera ist gestern angekommen und ich hab damit, obwohl ich sehr wenig Zeit hatte, einige erste Erfahrungen gesammelt. Natürlich vergleiche ich die NEX sowohl mit der RX100 als auch mit der RX10, die ich ja etwas über eine Woche hatte und dann an Sony retourniert habe.

Die NEX-6 hatte ich zuvor bereits mehrere Male in verschiedenen Geschäften in der Hand und sie hinterlies immer einen guten Eindruck, was die Haptik betrifft, da sie einen sehr angenehmen Handgriff bietet und die Bedieungselemente sehr gut - ich finde z.B. besser als bei der RX10 - positioniert sind.

Mir gefällt besonders der Einschaltknopf, da dieser analog zu den Nikon DSLR funktioniert (ich weiß nicht, ob andere Hersteller diesen auch so verbauen), dass man mit dem rechten Zeigefinger, wo beispielsweise bei der RX10 die Zoomwippe liegt, die Kamera aus und einschalten kann. Weiters finde ich die Bedienelemente die man regelmäßig braucht noch idealer angebracht, obwohl es weniger Direktzugriffe als bei der RX10 sind. Schön finde ich, dass der FN Knopf auch mit dem rechten Zeigefinger bedient werden kann und anschließend die gerade gewählte Einstellung mit dem hervorragenden Einstellrad (das sollte mal jeder anfassen und betätigen - Alu mit einem Klickgeräusch wie in einem Rolls Royce) gewählt werden kann.

Die NEX-6 hat ja auch ein Motorzoomobjektiv, wenn auch mit wesentlich geringerer Brennweite und Lichtstärke, was ich aber nicht verstehen kann ist, dass Sony diesen wirklich tollen Motorzoom nicht in ähnlicher Form in die RX10 übernommen hat, da dieser derart zackig zu Werke geht, dass es manuell nicht schneller geht. Genial auch die Einstellung in DMF (Direct Manual Focus) da hier der Zoomring zum Verstellen der Brennweite genutzt wird und wenn der Auslöser dann halb durchgedrückt wird, kann man den Focus nachregeln - das ist bei der RX10 auch nicht so zu Ende gedacht.

Überhaupt verwundert es, wie viele Unterschiede es auch bei der Software der einzelnen Kameras gibt. Die RX Serie hat eine komplett andere als die NEX Serie, wobei teilweise gravierende Unterschiede sind, wie zum Beispiel die Einstellbarkeit der AutoISO Bereiche bei der RX100, den es bei der NEX so überhaupt nicht zu geben scheint. (Vielleicht habe ich ihn nur noch nicht gefunden?)

Was die Verarbeitungsqualität betrifft scheint es mir so, dass die RX10 in etwa so gut verarbeitet ist wie die NEX-6, wobei das Klappdisplay an der NEX einen viel wertigeren Eindruck macht und keine so ungesunden Geräusche verursacht, wie bei der RX10 (wenn man nämlich einfach unten anzieht, damit man von oben drauf sehen kann - das kratzte bei der RX10 besorgniserregend).

Eine Kritik betrifft den Ausklappknopf für den Blitz - dieser ist leicht versenkt bzw. das Gehäuse steht hier rund um den Knopf leicht vor - wodurch er nur mit der Fingerspitze (oder Fingernagel) auszulösen ist. Daran gewöhnt man sich vermutlich, wobei ich sowieso so gut wie nie blitze (ausser bei Gegenlichtaufnahmen)

Kommen wir zur Bildqualität.

Natürlich sind meine Erwartungen an die NEX-6 entsprechend hoch - sie hat schließlich einen 3,2 mal so großen Bildsensor, weniger Pixel und sollte deshalb auch einiges besser sein als die RX100. Nach meinen ersten Probeaufnahmen war meine Enttäuschung sehr gross, da die JPEG Engine der RX100 um klassen besser ist (so wie auch die JPEG Engine der RX10) und die Bilder in hohen ISO Bereichen sehen aus den RX Kameras wesentlich besser aus als von der NEX.

Kurzfristige Verzweiflungsanfälle mit Rücksendegedanken etc. hab ich dann wieder verworfen, da ich die NEX ja auch mit Altglas verwenden möchte und mir dazu einen China Adapter bestellt habe, welcher aber erst in einigen Tagen geliefert werden soll.

Ich als RAW Gegner habe mich dann kurzerhand entschlossen eine Testversion eines bekannten RAW Konverters herunter zu laden um mal Bilder im Rohdatenformat zu machen und diese dann mit den Preset Einstellungen zu entwickeln. Was bei meinem JPEG-RAW Vergleich einige Posts zuvor zur Erkenntnis führte, dass das bei der RX100 gar nichts bringt, zeigte mir auf, dass in den Rohdaten der NEX wesentlich mehr steckt, als die JPEG Engine OOC produziert.

Somit kann ich mir überlegen mit schlechten JPEG´s zu leben, oder mittels Stapelverarbeitung und Presets in RAW zu fotografieren und diese dann entsprechend am PC zu entwickeln. Vermutlich ist heute der Tag wo ich auch zu den EBV Junkies werde, da mir die JPEG´s nicht genügen, vor allem wenn ich mir den Output der RX100 (oder auch RX10) ansehe.

Beiliegend noch einige Beispielbilder, welche ich zum Vergleich heran gezogen hatte: (erstes Bild ist jeweils von der NEX-6)










Dienstag, 10. Dezember 2013

RX100 und was Neues

Ich habe heute mit meiner Tochter Lebkuchen nach Oma´s Rezept gebacken.

Also nix mit Teig im Supermarkt kaufen und dann backen - sondern der Teig wurde von einigen Tagen selbst gemacht und heute dann gebacken:













Und dann hab ich mir heute noch eine neue Kamera bestellt - Sony NEX-6 mit Kitobjektiv. Die Kamera ist ja im Moment relativ günstig zu erhalten weshalb ich mich nach der RX10 wieder für eine Sony entschieden habe.

Weiters hab ich seit Jahren im Regal eine alte Minolta XG9 mit 3 Objektiven - Minolta 50 mm f1,7, Tamron 28 mm f2,8, Tokina 75-150 mm f3,8 durchgängig. Ich überlege in diesem Zusammenhang einen entsprechenden Adapter zu kaufen um diese Objektive an der NEX verwenden zu können. Da muss ich aber noch einige Informationen sammeln, da ich mich in diesem Bereich überhaupt nicht auskenne.

Die NEX-6 hatte ich schon öfter in der Hand, sie war mir bisher aber immer zu teuer und ich konnte mich nicht durchringen sie zu kaufen. Mal sehen wie gut ich mit ihr zurecht komme und wenn es ganz gut kommt, wird sie vielleicht sogar die RX100 ablösen. Aber soweit will ich im Moment noch gar nicht gehen, da ich die Kamera noch nicht habe.

Näheres zu meinen Erfahrungen demnächst hier im Blog!

Mittwoch, 4. Dezember 2013

RX10 - sie ist gekommen um zu bleiben - oder doch nicht.

Ich habe die RX10 nun doch wieder an Sony retourniert, da es einige Punkte gibt, die mir dann doch nicht so gut gefallen - und ja - es spielt auch der sehr hohe Preis der Kamera eine Rolle.

Was hat mich nun bewogen, die Kamera nun doch wieder zu retournieren?

Zuerst muss ich sagen, dass es keine Alternative gibt, die das selbe Paket in ähnlicher Form bietet. Genau dort liegen aber zum Teil auch die Gründe, warum ich sie wieder abgegeben habe. Der Motorzoom hat mich anfangs nicht so gestört, da ich das von der RX100 ja ganz gut kannte, allerdings ist es im vergleich mit einem manuellen Zoom schon ein gewaltiger Unterschied. Weiters ist es irgendwie auch die begrenzte Brennweite von 200 mm KB die mir den Mehrpreis dann doch nicht rechtfertigt.

Im Vergleich dazu bekommt man bei mft (zwar lichtschwächer wie auch bei APS-C) mit dem 14-150 mm Objektiv 300 mm KB und bei APS-C zumindest auch 300 bzw. bei Tamron bis max. 405 mm KB (Crop 1,5). Natürlich sind alle diese Kombinationen nicht direkt mit der Sony RX10 vergleichbar da sie grösser sind und lichtschwächer, allerdings auch zum Teil leichter und erheblich billiger.

Mit ein Grund ist auch die Tatsache gewesen, dass ich in der Nacht bisher keine Teleaufnahmen gemacht habe, sondern meist in Innenräumen im WW fotografiere und hier bietet meine RX100 gegenüber der RX10 doch einen nicht zu verachtenden Vorteil. Ebenso hatte ich den Eindruck, dass die RX10 vor allem bei den 24 mm bei Panoramaaufnahmen so ihre Probleme hat beim zusammenfügen, und diese nicht so gut aussehen, wie bei der RX100 mit 28 mm - vielleicht spielt hier die Objektivverzerrung, welche ja mit grösserem WW stärker wird, eine entscheidende Rolle.

Die Bildqualität als gesamtes muss ich sagen ist im Bereich der Bridge konkurrenzlos und es wird sicher einige Käufer geben, die mit der Kamera total glücklich werden. Hätte ich keine RX100 hier rumliegen, würde ich ähnlich denken, aber so bietet die RX100 zumindest im Brennweitenbereich bis 100 mm für mich das bessere Paket.

Wenn mich jetzt jemand fragen würde, was denn als Nächstes kommt (zum Abdecken der höheren Brennweiten etc.) - ich muss gestehen, dass ich im Moment keine Ahnung habe und ich habe in den letzten 2 Tagen, in denen ich viel Zeit hatte darüber nach zu denken [Urlaub :-)] auch keine Idee, wohin die Reise gehen könnte. Vielleicht mache ich einen Schritt zurück ins DSLR Lager, da ich damals mit meiner Nikon D90 eine meiner besten Fotos gemacht habe und die Kamera ist momentan wirklich günstig zu bekommen (mit 18-105 mm Objektiv). Ganz sicher bin ich mir aber nicht, da ich damit wieder einen "Klotz" am Bein hätte, den ich mitschleppen muss. Allerdings ist ja auch eine E-P3/5 mit längerer Brennweite (z.B. 14-150 mm) nicht mehr Jackentaschentauglich und benötigt eine entsprechende Verpackung.

Mal sehen, zwischenzeitlich erfreue ich mich an meiner RX100, die mir nach wie vor sehr viel Freude bereitet und ich hab sie meistens dabei. Damit kann man schließlich auch sehr gute Fotos machen und ein unmittelbarer Handlungsbedarf bestehe ja nicht.

Einige Fotos der letzten Tage, allerdings mit der RX100 gemacht: