Montag, 22. Juli 2013

Renault World Series - Red Bull Ring

Dieses Wochenende gastierte die Renault World Series am Red Bull Ring in Spielberg.

Besonders toll finde ich, dass diese Veranstaltung bei freiem Eintritt stattfindet, da das absolut die Ausnahme ist und sich ein Hersteller sehr gut präsentieren kann.

Mit dabei war natürlich die Sony RX100 und ich möchte einige Bilder der Veranstaltung einstellen:

Ganz interessant finde ich das Foto von Jean Eric Vergne, da ich dieses mit Klarzoom + Digitalzoom gemacht habe, was einer KB Brennweite von 400 mm entsprechen soll (14fach Zoom wird am Display der Kamera angezeigt). Angesichts dieser Vervierfachung der echten Brennweite finde ich die Bildqualität brauchbar und bei Bildschirmanzeige am 24 Zoll Monitor ist die Qualität absolut ok.

Möglicherweise hab ich ja auch ein Foto eines zukünftigen Formel 1 Weltmeisters gemacht, da ja auch Sebastian Vettel in der Formel Renault aktiv war.

Bevor ich es vergesse - alle Bilder die ich mache sind im Automatikmodus, Szenemodus oder P gemacht. Ich verstelle in der Regel nur die Belichtungsmessung (Matrix, Mittenbetont oder Spot) und wende HDR oder verschiedene Filter an. Für mich ist es wichtig - und das ist auch der Sinn dieses Blogs - Kameras zu benutzen und sich nicht jahrelang mit irgendwelchen Einstellungen herum zu schlagen - es zählt was die Kamera ausspuckt.

Aber macht euch selbst ein Bild:
















Freitag, 19. Juli 2013

Arrivederci Nikon V1

Wie der Titel des Posts schon vermuten lässt, habe ich die Nikon V1 wieder an den Lieferanten retourniert.

In den letzten Tagen konnte ich die beiden Kameras parallel testen und muss doch sagen, dass es kaum was gibt, was die Nikon V1 besser kann als die RX100 (AF, Sucher) und die beiden in der Konfiguration in der ich sie hatte eigentlich den selben Bereich abdecken (Brennweite)

Meine Entscheidung ist somit zugunsten der RX100 gefallen, die, je länger ich sie benutze (mittlerweile 1 Jahr mit Unterbrechungen), mir immer mehr ans Herz wächst und den Vergleich einer Eierlegendenwollmilchsau zulässt.

Das sind natürlich nur meine persönlichen Eindrücke und andere Menschen haben andere Bedürfnisse - aber für einen, der eine gute kompakte Kamera haben will ist sie nahezu perfekt.

In Kürze steht ein 14tägiger Urlaub am Meer bevor, weshalb ich in dieser Zeit keine Bilder posten kann - danach werden es aber umso mehr werden.


Mittwoch, 17. Juli 2013

Nikon V1 - neueste Erkenntnisse

Nikon V1

Seit kurzem bin ich ja wieder Besitzer einer Nikon V1 die ich parallel zu meiner RX100 einsetze.

Nachdem es heute ein Familienfest gegeben hat, dachte ich mir ich setze die beiden Kameras parallel ein um ein wenig die Bildqualität zu vergleichen.

Die RX100 liefert ja eine sehr gute Qualität ab. Vor allem in höheren ISO Bereichen ist sie der Nikon V1, die den gleich großen Bildsensor hat, überlegen. Ein wesentlicher Unterschied ist sicher die Auflösung, wobei das nur zum Teil relevant ist, da man ein 10x15 cm Bild auch mit geringerer Auflösung problemlos ausarbeiten lassen kann.

Bei meinen heutigen Aufnahmen ist mir aufgefallen, dass die Bildqualität und da besonders die Ausgewogenheit der Nikon V1 sehr gut ist. Ich will jetzt nicht sagen, dass die RX100 schlecht wäre, jedoch ist vor allem die Abstimmung der Farben (grün bspw.) bei der Nikon V1 eine Spur natürlicher als bei der RX100.

Beiliegend einige Bilder von Heute









Sonntag, 14. Juli 2013

Nikon V1 - die Zweite

Nikon V1 | 10 mm | 10-30 mm - die Zweite

So wie es mir auch bei der RX100 gegangen ist, ist es auch bei der Nikon V1 und ich habe mir erst kürzlich eine weitere Nikon V1 gekauft, die mich in der nächsten Zeit begleiten wird.

Mit diesem Beitrag habe ich die geschätzt letzen 10 Jahre Digitalfotografie in meinen Blog aufgenommen und ich kann nun zum eigentlichen Sinn eines Blogs kommen, nämlich meine Erfahrungen mit verschiedensten Kameras den Lesern hier zur Verfügung zu stellen.

Sony RX100 - die Zweite

Sony RX100 - die Zweite

Es gibt ja ein Sprichwort, dass aussagt, dass man sich immer 2 mal im Leben trifft. Das scheint in verschiedenen Bereichen meines Lebens der Fall zu sein und unter anderem auch bei der RX100 (wie auch bei der E-P3 und Nikon V1).

Wie im vorigen Beitrag schon geschrieben, hab ich die RX100 zu einem günstigen Preis bekommen und gleich zugeschlagen. Sie stellt nach wie vor für mich die beste Kombination aus Portabilität und Bildqualität dar.

Sämtliche Aussagen vom ursprünglichen RX100 Beitrag gelten natürlich weiterhin.

Olympus E-PL5

Olympus E-PL5 | 14-150 mm

Unmittelbar nach der ersten E-P3 ging ich durch einen örtlichen Mediamarkt und dort wurde eine E-PL5 zu einem unglaublichen Preis abverkauft. Zeitgleich hatte ich eine E-P3 ebenfalls aus einem Abverkauf bestellt.

Nun stand ich also da und hatte eine E-PL5 mit 14-150 mm Objekitv und eine E-P3 mit 14-150 mm Objektiv.

Die E-PL5 ist aus meiner Sicht keine wirklich gelungene Kamera - das Gehäuse ist sehr klein und nicht wirklich griffig, das Display hat ein Seitenverhältnis, wo man sich fragt ob dieses nach einer durchzechten Nacht der zuständigen Produktentwickler freigegeben wurde.

In verschiedenen Foren habe ich zahllose Post gelesen, wo der neue Sensor, der auch in der OM-D verbaut wird hochgelobt wurde und mich hat immer schon interessiert wie die Unterschiede in der Realität, fernab jeder Studiosituation aussehen und ich konnte ja jetzt selbst einen Vergleich durchführen, da ich die alte Sensorgeneration und die neue hier hatte.

Was soll ich sagen - die Unterschiede sind so marginal, dass vielleicht ein Profi diese erkennt (mal abgesehen von der höheren Auflösung). Auch im höheren ISO Bereich habe ich festgestellt, dass die E-P3 zwar minimal mehr rauscht aber dass das bei einer normalen Ansicht auf einem 24 Zoll Monitor überhaupt nicht auffällt und schon gar nicht bei einer Ausarbeitung auf 10x15 oder 13x18, was vermutlich dem gros entspricht. Für Plakate gibt es auf jeden Fall andere Kameras.

Ebenso wurde die wesentlich bessere Dynamik gelobt. In diesem Bereich konnte ich eine leichte Verbesserung (Himmel mit Wolken) feststellen, allerdings hält sich das meiner Meinung nach eher in Grenzen.

Bei mir blieb auf jeden Fall der erwartete "AHA-Effekt" aus und irgendwie war die Begeisterung für die Olympus PEN nicht mehr gegeben, weshalb ich mich erneut entschieden habe, die gesamte mFT Ausrüstung zu verkaufen.

Glücklicherweise konnte ich zu diesem Zeitpunkt eine Sony RX100 erstehen, die für mich wesentliche Vorteile bei der Portabilität bietet, die mir bisher noch keine andere Kompaktkamera in dieser Qualität bot.


Olympus PEN E-P3

Olympus PEN E-P3 | 14-150 mm

Der Wunsch eine Olympus PEN E-P3 zu haben war schon da, als ich die E-P1 hatte, weshalb ich sie auch gegen die Nikon V1 getauscht hatte.

Im Prinzip muss ich sagen, dass fast alles, was für die E-P1 gilt, auch für die E-P3 gilt, natürlich abgesehen vom eingebauten Blitz, Touchscreen und einigen erweiterten Möglichkeiten.

Ich hab die E-P3 bekommen, ausgepackt, zusammengebaut (also das Objektiv eingerastet, Karte und Akku rein) und die Gradation umgestellt. Das war ein riesen Fehler, wie sich ca. 1700 Fotos später nach einer Kreuzfahrt herausstellen sollte, da alle Fotos unterbelichtet waren!

Die Bildqualität bei gutem Licht ist keineswegs besser als bei der alten E-P1, das mag am AA Filter liegen (wurde so in einem anderen Forum geschrieben), die Qualität im höheren ISO Bereich ist schon wesentlich besser geworden, was vermutlich auch an den neuen Prozessoren und der anderen Softwareabstimmung liegt.

Das war dann das vorläufige Ende der E-P3 und es kam eine E-PL5 + 14-150 mm Objektiv bzw. noch einmal eine E-P3 + 14-150 mm Objektiv, dich ich beide nach kurzer Zeit aber auch wieder verkauft habe.

Nikon V1

Nikon V1 | 10 mm | 10-30 mm

Warum nun Nikon V1?

Das ist einge skurrile Geschichte - mein Fotohändler rief mich eines Tages an und sagte, dass aktuell die Nikon V1 zu einem extrem günstigen Preis verkauft wird. Er kennt mich ganz gut und weiß wie er mein Interesse weckt.

Also kaufte ich ein Nikon V1 DZ Kit um die Kamera einfach mal auszuprobieren. Als dieses Kamerasystem auf den Markt kam, dachte ich, was Nikon damit überhaupt will und das es ein System ist, das keiner braucht. Vielleicht stimmt diese Meinung auch, da die Fangemeinde dieser Kamera eher überschaubar ist (wobei mir auf einer Kreuzfahrt zahlreiche Reisende mit einer Nikon 1 untergekommen sind). Ich wollte das Set gleich nach einem kurzen Test wieder auf den Markt werfen.

Das übliche Procedere - auspacken, zusammenbauen, ausprobieren. Aber was passiert denn da? Elektonischer Sucher, die Kamera schaltet sich automatisch beim Entriegeln des Objektives ein? Da hat offenbar jemand mitgedacht.

Was noch dazu kam war, dass mir bei der RX100 das Gefühl eine Kamera in Händen zu halten (rechts Gehäuse, links Objektiv) etwas abhanden gekommen ist und ich hab kurzerhand mal die RX100 inseriert. Es hat nicht lange gedauert und sie war weg.

Mit der V1 hab ich dann einige Tage herum experimentiert und ich fand dieses System wirklich überzeugend, vor allem das Fotografieren mittels Sucher (kannte ich ja seit meiner D90 nicht mehr). Toll ist bei der V1 auch die Abstimmung der JPEG Engine, obwohl die Bilder etwas blass wirken (lässt sich aber einstellen). Was mir bei der V1 allerdings wirklich gefehlt hat war ein Objektiv mit grösserer Brennweite - das alte 10-100 Powerzoom ist riesengroß und auch dem entsprechend schwer und das neue 10-100 manuelle kostete beim Erscheinungstermin irgendwas um die € 500,-.

Die Nikon V1 bietet einige Vorteile, die ich erst im Nachhinein zu schätzen wusste - dazu zählen einerseits der wirklich überragende AF - und wenn ich überragend schreibe, meine ich das auch so, denn die V1 hat einen Hybrid AF aus Kontrast und Phasen AF. Im Gegensatz zur Sony NEX-6 funktioniert dieser derart beeindruckend das auch die Kameras die danach kamen (E-P3 und E-PL5), nicht mithalten konnten. Weiters ist es mir ein Rätsel nach welchen Kriterien die Kamera im Mehrfeldmodus scharfstellt - es ist jedenfalls so, dass die Kamera zu 99% das scharf stellt, was ich mir vorstelle (vielleicht hat sie telepathische Fähigkeiten ?).

Weiters muss ich sagen, dass das Gehäuse zwar keine sonderlich ergonomisch gute Form hat, aber irgendwie hatte ich die Kamera immer gut in der Hand und sie machte ob ihres Magnesiumgehäuse einen sehr hochwertigen Eindruck.

Man soll es nicht glauben, ich hab kurzerhand die V1 wieder verkauft, da ich günstig zu einer E-P3 mit 14-150 mm Objektiv gekommen bin.

Hinzuzufügen ist noch, dass ich mittlerweile wieder eine Nikon V1 mein Eigen nenne.

Fotos:
















Sony RX100

Sony RX100

Langsam nähern wir uns der Gegenwart (mittlerweile hab ich ja die 2. RX100)

Wie schon bei der E-P2 geschrieben, hatte Sony die geniale Idee in ein winziges Kompaktgehäuse einen 1 Zoll Sensor mit einem recht lichtstarken Objektiv (wenn auch nur im WW Bereich) auf den Markt zu bringen.

Ich kann mich noch gut erinnern, als ich das erste Mal im Internet über diese Kamera gelesen habe - mein Gedanke war sofort - DAS IST GENAU DAS WAS ICH WILL.

Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken eine Canon G1X zu kaufen, die ich zuvor bei einem guten Bekannten einige Stunden ausprobieren konnte, aber der Vergleich in einem Forum mit einem Ziegelstein hatte schon was. Gegenüber der Sony ein Riesenteil, wenn auch mit besserer Bildqualtität.

Ich habe einen sehr guten Kontakt zu einem Fotohändler, der mir relativ schnell zu einem sehr fairen Preis eine RX100 besorgte - zum Glück noch rechtzeitig vorm Urlaub, denn die zwei E-P2 nebst Objektiven waren bereits verkauft.

Eine Umgewöhnung war es schon (dazu kommt später noch eine Geschichte) aber ich fand mich mit der Kamera immer besser zurecht. Phantastisch finde ich nach wie vor die Kompaktheit, da man in dem winzigen Gehäuse wirklich eine hervorragende Kamera hat (ausgenommen das Sony Grün - da hab ich bisher noch keine Einstellung gefunden, dass das nicht so unnatürlich wirkt - diesen Umstand bemängelte ich bereits bei der HX1 und NEX-5).

Eine Erkenntnis machte ich auf jeden Fall, nämlich jene, dass ich eigentlich ein ganz schlimmer Knipser bin, und mir es im wesentlichen darauf ankommt, das die Kamera die meiste Arbeit macht und ich einfach abdrücke. Für diesen Einsatzbereich ist die Sony sehr geeignet und noch dazu hatte ich wieder Spaß die Kamera öfters mit zu nehmen, da die PEN zuletzt doch sehr oft zu Hause liegen blieb.

Als Transportmittel reicht eine kleine Kameratasche die nebst Kamera ohne Probleme in jede Jackentasche passt und zur Not kann man sie auch mal ohne mitnehmen.

Die Kamera bietet aber auch einige Sonderfunktionen die ich hier auf jeden Fall erwähnen möchte, da sie wirklich brauchbar sind:

  • Panorama Funktion
  • HDR Modus (die Kamera macht mehrere Fotos und verrechnet diese in der Kamera - wurde ggü. HX1 und NEX-5 insoweit verbessert, dass nicht automatisch immer 6 Aufnahmen gemacht werden sondern zum Teil nur 2)
  • verschiedenste Bildeffekte
  • Klarzoom (einfach Genial)
  • Klarzoom + Digitalzoom (für den Notfall)

Sicher bieten einige Kameras diese Funktionen auch in ähnlicher Form aber ich finde die Einfachheit und Verwendbarkeit so toll:


Dieses Panorama ist heute entstanden - Wahlschalter auf Panorama, Breit eingestellt und die Kamera geschwenkt - Fertig !


Obiges Bild wurde bei nahezu vollständiger Dunkelheit mit dem HDR Modus aufgenommen - Wahlschalter auf iA+ und den Rest macht die Kamera - so stelle ich mir das vor.


Illustrationsmodus - FN Taste betätigen und mit dem Objektivring oder Menürad auswählen und die Kamera macht das fertig.


Obiges Bild wurde mit Klarzoom + Digitalzoom gemacht (entspricht 400 mm KB). Ich finde die Qualität brauchbar wenn man bedenkt, dass die Kamera optisch nur 100 mm KB Brennweite bietet.

Olympus TG-810

Olympus TG-810

Achja - bevor ich es vergesse - meine Olympus TG-810.

Hauptgrund war diesmal meine Tochter, die immer schon mal Unterwasseraufnahmen machen wollte und ich lies mich Breitschlagen (ihr kann man, wenn sie will, nur schwer wieder stehen - Väter wissen wovon ich spreche!)

Gesagt - Getan die Kamera war da. Nach anfänglicher Skepsis muss ich zugeben, das dieses Segment schon seine Berechtigung hat und ich habe mit der Kamera wirklich sehr viel Spass gehabt (und meine Tochter auch). Die Qualität der Bilder außerhalb vom Wasser ist zwar brauchbar, wenn man aber eine PEN oder später RX100 gewohnt ist wirds schwierig.

Ich habe die Kamera erst vor ein paar Tagen abgegeben, da ich sie so gut wie gar nicht benutze und wenn wirklich mal wieder Bedarf aufkommt, gönne ich einer meiner Kameras ein UW-Gehäuse.

Hier ein paar Fotos um die Möglichkeiten etwas zu zeigen:











Olympus E-P2

Olympus E-P2 | 17 mm | 14-150 mm

Der nächste Schritt - und eigentlich war es ein Rückschritt. Mag sein, dass der Eine oder Andere nicht meine Meinung teilt - aber ich stehe dazu.

Wie in meinem Übersichtsbeitrag geschrieben, kaufte ich mir gleich 2 Stück E-P2, einmal mit dem 17er Pancake und die andere verwendete ich mit meinem vorhandenen 14-150 mm Objektiv.

Die Kameras kamen also an, ich packte sie aus, machte im Wohnzimmer wie üblich einige Probeaufnahmen - und war geschockt. Extremes Rauschen, unscharfe Bilder etc. Der Übeltäter war, wie bei der E-P1 auch schon die Auto Gradation, die ich umstellte und ab da waren die Bilder wieder besser, wobei ich sagen muss, dass die E-P2 zumindest bei mir nicht an die Qualität der E-P1 heran reichte.

Das 17er Pancake ist wirklich ein tolles Objektiv und bildet auch sehr schön ab. Noch dazu wird die Kamera damit Jackentaschentauglich.

Die grosse Freude, die ich mit der E-P1 hatte, keimte aber nicht mehr auf und dann hatte ein hersteller Namens Sony die Idee in ein Kompaktgehäuse einen großen Sensor mit einem sehr lichtstarken Objektiv (zumindest bei Anfangsbrennweite) zu entwickeln - die RX100.

Damit war für mich klar, dass die PEN vorerst keine Zukunft bei mir hatte und ich verkaufte meine komplette mFT Ausrüstung.

(Bilder spare ich mir diesmal, da sie nicht viel anders aussehen als jene der E-P1)

Olympus XZ-1

Olympus XZ-1

Mein zweiter Versuch eine Kompaktkamera zu meiner PEN zu verwenden dauerte wesentlich länger und ich muss sagen, dass die Olympus XZ-1 eine sehr passable Leistung abliefert.

Die Kamera ist ja auch jetzt noch zu bekommen und ich möchte sagen, wenn jemand irgendwas um die € 200,- ausgeben will und ihm die Kamera noch kompakt genug ist, wird man schwer eine bessere finden. Die Abbildungsleistung bei gutem Licht ist wirklich sehr gut und die JPEG Engine ist auch bei dieser Kamera wirklich sehr gut abgestimmt.

Das Objektiv bildet sehr überzeugend ab und die Lichtstärke ist sehr gut - auch am langen Ende.

Nachdem ich aber meist mit der E-P1 fotografiert habe, und ich nicht unbedingt mehrere Kameras parallel betreiben wollte habe ich  mich dann entschieden, die XZ-1 wieder zu verkaufen um nur mit der E-P1 weiter zu fotografieren.

Hier ein paar Aufnahmen mit der XZ-1